1.7.1 Handlungsfeld Bewegung (p. 14)Durch geeignete MaΒnahmen und Interventionen soll die österreichische Bevölkerung - unter besonderer Berücksichtigung der körperlich inaktiven Österreicher/innen - dazu motiviert werden, Bewegung als “Lebensgewohnheit” in einem ausgewogenen MaΒ in den täglichen Lebensablauf zu integrieren. Dabei sollen auch die Voraussetzungen der Menschen - wie z.B. unterschiedliches Bewegungsverhalten, Mobilitätsgewohnheiten, soziale Normen und ökonomische Bedingungen - miteinbezogen werden. Weiter gilt es, die Verhältnisse, die gesundheitsförderliche Bewegung ermöglichen, durch nachhaltige Strategien der Gesundheitsförderung und Primärprävention unter Einbeziehung anderer relevanter Bereiche zu verbessern. Insbesondere hinsichtlich der Förderung der Alltagsbewegung sind Allianzen mit anderen Fachgebieten zu bilden (“Health in all policies”).1.7.2 Handlungsfeld Ernährung (p. 14)Darüber hinaus gilt es, die Verhältnisse, die gesunde Ernährung möglich machen, durch geeignete MaΒnahmen und Strategien der Gesundheitsförderung und Primärprävention zu verbessern.Ernährungshotline (p. 52)
1.7 Handlungsfelder1.7.1 Handlungsfeld Bewegung (p. 14)1.7.2 Handlungsfeld Ernährung (p. 14-15)Im Einzelnen handelt es sich dabei um erhöhten Blutdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Ãœbergewicht, zu geringen Obst- und Gemüsekonsum. (p. 15)Die Jugendlichen essen zu wenig Obst und Gemüse, dafür täglich etwas SüΒes oder trinken gezuckerte Limonaden. (p. 17)